Das erste Treffen kann der Beginn einer langfristigen Beziehung sein. Woran sie erkennen, dass ein Date gut verläuft, lesen Sie hier.
Durch anregende Gespräche und den gleichen Humor wird die erste Verabredung ein voller Erfolg. Wer ein zweites Date möchte, sollte seine Sympathie jedoch nicht zu offen zeigen. Wie viel Abstand weckt das Interesse des Anderen?
Über Distanz an ein zweites Date?
Während er von den schlimmsten Fauxpas bei seinen vorherigen Rendezvous erzählt, lässt sie ihn an zahlreichen Anekdoten aus ihrer Kindheit teilhaben. Beide haben den gleichen Humor. Die Gefahr, dem Anderen schon bei der ersten Verabredung zu viel Interesse zu signalisieren ist groß.
Wie ein US-amerikanisches Forscherteam der University of Virginia in Charlottesville in einer Studie herausfand, weckt die richtige Mischung aus Nähe und Distanz die Aufmerksamkeit am Anderen. Wer sich der Zuneigung seines Gegenübers nicht sicher ist, fühlt sich eher zu ihm hingezogen als umgekehrt. Die Ungewissheit über die Gefühle des Anderen führt dazu, stets an seinen Schwarm denken zu müssen.1 Demnach gilt: Wer nach der ersten Verabredung noch ein zweites Date anstrebt, sollte seine Emotionen im Zaum halten.
Selbstverständlich darf die Ausstrahlung beim ersten Treffen nicht unterkühlt sein. Nehmen Sie eine offene Körperhaltung ein und konzentrieren Sie sich ganz auf Ihr Gegenüber. Indirekte Anzeichen wie beispielsweise freundliches Lächeln oder regelmäßiger Augenkontakt, senden die richtigen Signale.
Zweites Date – wie verhalte ich mich richtig?
Ist von beiden Seiten Sympathie vorhanden, steht ein zweites Date kurz bevor. Dabei sind die meisten genauso angespannt wie bei der vorherigen Begegnung. Bleiben Sie authentisch und versuchen Sie nicht durch aufgesetztes Verhalten mit allen Mitteln zu imponieren.
Auch bei der zweiten Verabredung ist weniger mehr. Wer nicht alles von sich preisgibt, hält die nötige Spannung aufrecht und erhöht somit seine Chancen auf weitere Verabredungen.